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Matinee im Marmorsaal im Weissenburgpark

Matinee im Marmorsaal
Der Marmorsaal im Weissenburgpark
Vorplatz mit Säule
lustige Putte
In der Pause
Musiker unterwegs
Sekt und Häppchen
aufmerksames Publikum
Die Stuttgarter Saloniker
Überall zuhaus

Moderne Musik aus der Zeit, als Stuttgart noch mondäne Metropole und königliche Hauptstadt war.

Ein sonntägliches Morgenkonzert mit Kapellmeister Patrick Siben und seinem Salonorchester STUTTGARTER SALONIKER im eindrucksvollen Marmorsaal im Weissenburgpark.

Das je nach Jahreszeit wechselnde Programm umfaßt ein Crossover von leichter Klassik, eine Opernphantasie, Straußwalzer und Early Jazz.

MUSIK IM MARMORSAAL

Echtes Jahrhundertwendeambiente ist in Stuttgart rar geworden. Mit der Restaurierung des Marmorsaals wurde ein einzigartiges Schmuckstück aus der Zeit des Jugendstils für die Öffentlichkeit zugänglich. Hier unternehmen das Salonorchester und der quirlige Moderator Patrick Siben mit dem sonntäglich gestimmten Publikum besonders gerne eine Zeitreise in die Kultur der mondänen Gründerzeiten und die Goldenen Zwanziger.

Opernfantasien und Strausswalzer der späten k.u.k. Monarchien werden ebenso dargeboten wie Charakterstückchen des Bürgerlichen Salons und ansprechender Swing der frühen Berliner Republik.

Der Kartenpreis von € 30,00 enthält ein Glas Sekt und Häppchen aus der Küche der Villa Franck. Wahlweise wird auch eine Tasse Ratsherren-Kaffee aus dem Hause Hochland gereicht.

Die nächsten Termine:

(mit link zur Kartenbestellung - klicken Sie bitte auf das gewünschte Datum

Sonntag, 18.09.2016, 11:15 Uhr
Sonntag, 09.10.2016, 11:15 Uhr
Sonntag, 13.11.2016, 11:15 Uhr
Sonntag, 04.12.2016, 11:15 Uhr
http://www.villa-franck.de/karten

Kelterkonzerte

Mit "Wein, Weib, Gesang" von Johann Strauss und "Herbstweisen" von Emile Waldteufel hat Kapellmeister Patrick Siben ein furioses Programm entwickelt, das hervorragend in Württemberger Keltern paßt.

An dem magischen Ort, an dem früher Trauben getreten und der frische, duftende Most gewonnen wurde, dort, wo Freudenfeste über reiche Ernte gefeiert und Tränen über mißratene Jahrgänge vergossen wurden, spielen die Saloniker auf und lassen das Konzert zum sangesfreudigen Besen werden.

Als Einstimmung dienen in der ersten, eher klassisch gehaltenen Konzerthälfte fröhlich-melancholische Herbststimmungen der romantischen Konzertliteratur des 19. Jahrhunderts. Man geht mit der Overture zu Lotzings komischer Oper "Der Wildschütz" sogar gemeinsam auf die Jagd.

In der Pause wird frischer Zwiebelkuchen und Neuer Wein angeboten.

Danach tritt der Kapellmeister solo mit seiner Mantovanelli auf und animiert zum gemeinsamen Singen von herbstlichen Volksliedern, Keltergesängen und Weinliedern. Das Orchester gesellt sich nach geraumer Zeit dazu, jetzt mit dem Publikum auf einer Ebene und versucht mit einzufallen. Verschiedene beliebte volkstümliche Instrumentalsoli werden im Publikum gegeben, bevor die Kapelle wieder die Bühne ersteigt um mit einem fulminaten Finale das Konzert zu beenden.

Gelegentlich kommt ein Männerchor oder Gemischter Chor dazu, der das Programm mit seinen Weisen zusätzlich bereichert.

Der Kartenpreis ist unterschiedlich und richtet sich nach den örtlichen Gegebenheiten.

Das gilt auch für die Pausenbewirtung, die entweder von einem Vertragspartner vor Ort oder von der Villa Franck Gastronomie übernommen wird.